Geschichte

Die Kleine Humboldt Galerie (KHG) wurde bereits 1978 von Mitarbeiter:innen des Rechenzentrums der Humboldt-Universität zu Berlin und Berliner Künstler:innen gegründet und ist mittlerweile nach geschichtsträchtigen Veränderungen bei der 207. Ausstellung angelangt.

Zunächst war beabsichtigt, eine kulturvolle Atmosphäre im Rechenzentrum zu schaffen und gleichzeitig bildenden Künstler:innen, die in der DDR keine oder nur sehr wenig staatliche Förderung erfuhren, eine Ausstellungsmöglichkeit zu geben. Nach 1989 wurde die Palette der Themen und Handschriften noch vielfältiger. Werke nicht-europäischer Künstler:innen wurden ausgestellt, Einrichtungen und Kunstschaffende der Humboldt-Universität präsentiert und Berlin- wie zeithistorische Ausstellungen gezeigt.

Nicht nur geschichtlich, sondern auch personell hat die KHG viele Veränderungen erlebt und versteht sich seit 2009 als studentische Initiative. Unterstützt wird die Arbeit des studentischen Kurator:innenkollektivs vom Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik sowie dem Referat für Öffentlichkeitsarbeit der Humboldt-Universität zu Berlin.

Ausstellungsraum mit Kunstobjekten
© Mathias Völzke
Besucher*innen einer Ausstellung
© Daniel Rodríguez
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